Gute Schulden vs. Schlechte Schulden – Kennst du den Unterschied?
Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht?
GUTE Schulden sind z.B. Kapitalanlageimmobilien – sie gewinnen im Laufe der Zeit an Wert. Darüber hinaus sind die Zinskosten der Immobilienkredite steuerlich absetzbar. Immobilienkredite für Kapitalanlagen helfen dir also Vermögen aufzubauen und somit GUTE Schulden.
SCHLECHTE Schulden hingegen sind z.B. AUTOKREDITE – Schulden, die aufgenommen werden, um ein teures Auto zu kaufen, das die finanziellen Möglichkeiten des Käufers übersteigt.
KONSUMSCHULDEN reihen sich ebenfalls bei den SCHLECHTEN Schulden mit ein – Schulden, die aufgrund von übermäßigen Einkäufen von Konsumgütern wie teuren Kleidern, Elektrogeräten und Schmuck entstehen.
Dieser Post wird dich sicher zum Nachdenken bringen, besonders bezüglich der SCHLECHTEN Schulden. Hier ist deutlich zu sehen, dass man diese Schulden umgehen kann bzw sollte. Im Grunde handelt es sich hierbei um Ausgaben, welche gar nicht erst die Chance auf einen Gewinn bieten. Sie bringen auf Dauer keine positive Stimmung, vor allem, wenn der Punkt erreicht ist, dass man aus dieser negativen Schuldensituation nicht herauskommt.
Anders ist es bei den GUTEN Schulden. Hier profitierst du auf Dauer, denn hier handelt es sich um Investitionen, die langfristig positive Auswirkungen haben.
Wir sprechen hier von einer positiven Schuldensituation, denn diese Kredite zahlen sich aus und sind, aufgrund der dadurch entstehenden finanziellen Freiheit, deutlich im Lebensstandard zu spüren.
Fazit:
Gute Schulden finanzieren Investitionen, die dein Vermögen erhöhen – Schlechte Schulden finanzieren Konsum, mit dem du Geld verbrennst.
Gute Schulden schaffen Vermögen, schlechte Schulden vernichten es.
Gute Schulden werden von anderen zurückgezahlt – Schlechte Schulden muss man selbst zurück zahlen.